Fäden mit Seele

Bei meiner Arbeit verbinde ich mich mit dem Göttlichen und begebe mich vertrauensvoll in deren Obhut. Aus dieser Anbindung und feinster Handarbeit, werden aus Fäden magische Webstücke.

Das klingt möglicherweise sonderbar, und doch ist es eine uralte Kunst, Energien in Stoffe einzuweben: Im Altdeutschen hieß der Webvorgang noch „weiben“ – Frau und Weben, Weben und Leben sind demnach auf das Engste miteinander verflochten. Die „Große Weberin“ ist ein Ausdruck für die „Große Göttin“, die das Leben erschafft und den Lebensfaden webt. In altindischer Vorstellung ist der Atem ein Faden, an dem die Seele angewebt ist.

Der „Lebensfaden“ taucht daher als eines der wichtigsten Symbole beständig auf.

So heißt es in der germanischen Mythologie, der Lebenfaden wird von den drei Nornen (nord. „Raunende“) – den Schicksalgöttinnen und Vielwissenden – gewoben: 

 

Urd – Vergangenheit (das Gewordene)

Werdandi – Gegenwart (das Seiende oder Werdende) und
Skuld – Zukunft (das Werdensollende oder Werdenwollende).

 

Wer das Leben webt, ist Herrin über das Schicksal. Weiben (weben) und wicken (binden, zaubern, wahrsagen) sind eins. Die Weise, die dies beherrscht, ist die wicce, die Hexe (witch).

Viele meiner Kunden sind Schamanen, Heiler oder führen ein spirituelles Leben, Sie wünschen sich Stoffe aus besonderen Fasern mit Energien, die ihre Fähigkeiten stärken, Heilungsenergien oder ein bestimmtes Lebensthema unterstützen.

Auch Sie haben besondere Wünsche?

Sprechen Sie mich gern an!

Viele meiner Kunden sind Schamanen, Heiler oder führen ein spirituelles Leben, Sie wünschen sich Stoffe aus besonderen Fasern mit Energien, die ihre Fähigkeiten stärken, Heilungsenergien oder ein bestimmtes Lebensthema unterstützen.

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